Die Folge 7 des Podcasts „Gut abgesichert“ der Unfallkasse Thüringen gibt kurz und knapp Infos zu Notfallstörungen. Was ist im Vorfeld zu tun? Wie sieht eine gute Handlungsanleitung für Notfälle aus? Als Beispiel wird ein Stromaus-fall „durchgespielt“: www.kurzelinks.de/w5oy
Im Podcast wird auf eine Handreichung verwiesen (PDF): www.kurzelinks.de/9rhx. Eine aktualisierte Fassung – der Notfallkalender – ist nur direkt über das Bildungsministerium Thüringen erhältlich. Allerdings sind die folgenden Publikationen inhaltlich nahezu identisch:
- Notfallordner der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen:
www.sichere-kita.de/leitung/organisation/notfallmanagement - Notfallbroschüre der Unfallkasse Berlin: www.kurzelinks.de/bq4i (PDF).
Wie es dazu kam, dass sich ein Kitaträger intensiver mit dem Thema Notfallmanagement auseinandergesetzt hat, schildert dieser Fachbeitrag (PDF): www.kurzelinks.de/d6zm
Bei der Erstellung der Notfallpläne sind die Begebenheiten in der jeweiligen Einrichtung zu beachten. Dazu ist eine Gefährdungsbeurteilung unerlässlich. Die BGW hat dafür ein praktisches Online-Tool entwickelt: www.kurzelinks.de/url0
Ein Notfall kann ein psychologisches Trauma hinterlassen. Auch seelische Verletzungen sollen den Unfallversicherungsträgern gemeldet werden. Wie das geht, erläutert das Informationsblatt „FBGIB-004: Meldung von traumatischen Ereignissen“ der DGUV: www.kurzelinks.de/llri
Für Betroffene von Notfallsituationen gibt es externe Hilfestellen, an die sie sich anonym wenden können. Unter folgender Rufnummer ist das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ erreichbar: 116016, das Hilfetelefon „Gewalt an Männern“ hingegen unter der 0800 1239900.
Erste Hilfe bei Wunden und körperlichen Beschwerden kennen alle. Das Konzept der Ersten Hilfe bei einem psychischen Notfall, die sogenannte Mental Health First Aid, wird erst nach und nach bekannt. Mehr dazu hier: www.kurzelinks.de/0l59































