Studie ERiKHerausforderungen in der Kindertagesbetreuung

Das Deutsche Jungendinstitut (dji) wertet regelmäßig Daten aus unterschiedlichen Quellen zur Qualität der Kindertagesbetreuung aus. Jetzt wurde dazu ein aktueller Bericht vorgelegt, der (erneut) zeigt, dass es große Herausforderungen zu meistern gilt.
Symbolbild: junge Erzieherin sitzt auf einem Teppich spielt mit Kindern

Ziel des DJI-Projekts „Entwicklung von Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung“ (ERiK) ist es, die Veränderungen und Herausforderungen in den verschiedenen Handlungsbereichen im System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung darzustellen. Übergreifende Frage ist: Was zeichnet gute Kindertagesbetreuung aus und wie lässt sie sich weiterentwickeln? Für die Entwicklung der Kita-Qualität hat der Bund von 2019 bis 2022 rund 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

Wie und in welchen Bereichen der frühkindlichen Bildung und Erziehung hat das zu einer Verbesserung oder Veränderung der Qualität geführt?

Das Forschungsteamt führt dazu regelmäßig repräsentative Befragungen durch und wertet zusätzlich amtliche Daten aus. In dem Survey geht es um Personalmangel, Fortbildung und Elternbeiträge, sowie um die Teilhabe von Kindern aus sozio-ökonomisch schwächeren Familien. Jetzt wurde der zweite Bericht der Forschungsgruppe vorgelegt.

Um zu einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Download des Berichts zu gelangen, klicken Sie hier.

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