VerkehrssicherheitSicherheit beim Roller- und Laufradfahren

Wenn Kinder in der Kita mit Roller oder Laufrad unterwegs sind, sollten sie in der Regel einen Helm tragen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Dies gilt jedoch nicht in Fällen, in denen Gefahren durch Hängenbleiben oder Strangulationsunfälle drohen – die DGUV informiert zu den Hintergründen.
Mädchen mit Laufrad

Mit Roller und Laufrad kann die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung bei Kindern bereits frühzeitig gefördert werden. Im Umgang mit ihnen schulen die Kinder Fähigkeiten wie Motorik, Koordination, Orientierung und das Einschätzen von Geschwindigkeiten.

Ein Helm soll Kinder dabei vor Verletzungen schützen. Es ist besonders wichtig, dass er die richtige Größe hat und passend eingestellt wird, damit er fest auf dem Kopf sitzt. Das Anlegen des Helms sollte für die Kinder zur Gewohnheit werden und sie sollten auch in der Lage sein, den Kinnriemen selbst zu schließen und zu öffnen.

Dennoch kann das Helmtragen auch Risiken bergen: So dürfen Kinder in Situationen, in denen nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie mit Helm auf Spielgeräte klettern und sich selbst gefährden, einen solchen nicht tragen.

Über weitere Details informiert die DGUV in ihrer Publikation: „Sicherheit beim Roller- und Laufradfahren in der Kindertagesbetreuung“

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